Sitze hier an einem ort so fern von dir kaum denken mag ich an die zeit die so fern ich bin, wie ein gefängniß dessen stäbe nicht aus stahl doch aus einsamkeit beengen mich wie sonst nichts es könnt, jede sekunde muss ich an dich denken fühle mich doch so klein und unbehaglich wenn deine nähe ich nicht spüren kann , nicht sehen was ich liebe.
wie ein dunkler schleier hüllt mich dies gefühl hier ein, wie trauer, schmerz unglück wie der leibhaftge der vor mir steht ,greifend nach meinem herzen ,dass mir mein teuerst od, dass nur du berühren darfst sonst kein ander. möcht schreien vor elend möcht weinen vor schmerz der so tief
in meine brust bebettet ist dass keiner ihn je heben könnt von diesem platz, ausser dem deinen. nicht einen herzschlag möcht ich ohne dich mehr ertragen nicht ein zehntel eines augenblicks oh herz steh doch still pochst wie ein hammer auf dem amboss welcher meine einamkeit.
doch willst nicht ruhn willst fort an schlagen , nur für sie!
so will ichs ertragen bis wir uns wieder sehn.
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